Unser Brauhandwerk
Handwerklich gebraut
Höchste Qualität ist unsere erste Priorität. Um dies zu erreichen, haben wir uns ganz der handwerklichen Braukunst bei gleichzeitig höchstem technischen Standard verschrieben. Was heute vielfach als Kraftbier gefeiert wird, ist bei uns bereits seit 1862 Normalität.
Rohstoff
Qualität
Von zentraler Bedeutung für unsere Produkte ist die Auswahl der Rohstoffe, die uns zum größten Teil von regionalen Produzenten geliefert werden. Die Qualität ist an dieser Stelle für uns stets wichtiger als der Preis.
Handwerklicher
Brauprozess
Wir geben unserem Bier die Zeit, die es zum Reifen braucht. Während bei industriell hergestellten Bieren diese bereits nach 2 bis 3 Wochen Lagerung in den Verkauf kommen, lassen wir unseren Biersorten 4 bis 6 Wochen, dem Doppelbock sogar 8 Wochen Zeit, um sich voll zu entwickeln. Auch lehnen wir die Pasteurisation des Biers ab, die inzwischen in fast allen Großbrauereien vorgenommen wird.
Permanente
Technische Innovation
Zur Steigerung der Produktqualität ist eine permanente technische Modernisierung notwendig. So haben wir 2007 unser neues Sudhaus in Betrieb genommen. Zudem nutzen wir nun einen SchoKo-Vakuumverdampfer, der uns einen großen Schritt bei der Verbesserung unserer Bierqualität vorangebracht hat.
Über unsere
Nachhaltigkeit
Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit sind bei uns nicht nur leere Floskeln. Wir haben unseren Betrieb inzwischen vollständig auf erneuerbare Energien umgestellt. So produzieren wir mit unserer Photovoltaikanlage 300 kW und mit unserer Biogasanlage 100kW Strom. Zudem betreiben wir für unsere eigenen Immobilien und zahlreiche private und öffentlichen Verbraucher ein Fernwärmenetz das jährlich über 500.000 l Heizöl CO2-neutral ersetzt. Unsere Prozesswärme für die Brauerei wird seit 2007 über eine Hackschnitzelanlage mit knapp 1000 kW Leistung produziert.
Exzellentes
Fachpersonal
Unsere exzellent ausgebildeten und engagierten Mitarbeiter bringen das Herzblut mit, um unseren Qualitätsanspruch und unsere Philosophie täglich mit neuem Leben zu füllen.
Familien
Tradition
Das Schlossgut Kühbach war die längste Zeit seiner Geschichte ein Kloster. Als Benediktinerkloster wurde es 1011 gegründet und bereits im Mittelalter wurde dort Bier gebraut. Nach der Säkularisation 1803 wechselten sich mehrere private Besitzer ab und wurde 1839 durch Herzog Maximilian in Bayern, dem Vater von Sissi erworben. Im Jahre 1862 verkaufte er das Schlossgut mitsamt seinen Liegenschaften sowie dem Schloss Rapperzell und die Familie der Freiherren von Beck-Peccoz. Diese führt das Schlossgut mit seiner Brauerei bis heute als Familienbetrieb.